Bei diesem Rundgang erfahren Sie, auf inzwischen 23 Tafeln, vieles über das Leben vergangener Jahrhunderte in einem Dorf und über das Wirken von Pfarrer und Sohn Bohnenberger.
Gottlieb Christoph Bohnenberger kam 1785 aus Simmozheim nach Altburg und übte sein arbeitsreiches Amt bis zu seinem Tode 1807 aus. Er forschte auf dem Gebiet der noch in den Kinderschuhen steckenden Elektrizität.
Johann Gottlieb Friedrich Bohnenberger wurde zunächst Pfarrer, wie der Vater. Seine Leidenschaft gehörte aber den Naturwissenschaften.
Nebenbei erfand er bahnbrechende Instrumente und tat sich besonders
in der Kartografie hervor. Zum Abschluss kann auch in die Bohnenberger-Stube eingekehrt werden.